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Wie beschafft man Bio-Lebensmittel, wenn es keine etablierte Lieferkette für Bio-Lebensmittel gibt? Diese Maßnahme zeigt, wie man lokale Bio-Landwirt:innen und andere Bio-Produzent:innen kartiert.

Die Vernetzungsstelle bietet Informationen und Beratung, Schulungen und unterstützt den Erfahrungsaustausch zwischen relevanten Akteur:innen, die an der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung junger Menschen beteiligt sind. Sie konzentriert sich hauptsächlich auf Fragen der Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Verpflegungsdienste, die mit Bio-Siegeln für ihre Bio-Gerichte werben wollen, müssen unter Umständen einen hohen Anteil an Bio-Zutaten (95 %) anbieten. Dies lässt keinen Raum für eine Übergangsphase. Erfahren Sie hier, wie Sie ein Ökolabel einführen können, das unterschiedliche Anteile an Bio-Lebensmitteln darstellt.

Um die Vorteile und die Akzeptanz von Bio-Lebensmitteln bei verschiedenen Interessengruppen in öffentlichen Einrichtungen zu fördern, können hierzu Vorträge von Wissenschaftler:innen oder anderen Expert:innen von der öffentlichen Verwaltung organisiert werden.

Diese Maßnahme bietet Schulen und Gemeinden Kriterien für Bio-Lebensmittel, die bei der Ausschreibung von Verpflegungsdienstleistungen einbezogen werden können.

Diese Maßnahme enthält Ideen für Marketingmaterial zur Förderung von Bio-Siegeln oder -Zertifikaten für öffentliche Verpflegungseinrichtungen und Restaurants. Dies soll Kund:innen für das Thema sensibilisieren und andere Gastronomen motivieren, ihren Speiseplan umzustellen und ein Bio-Label/Zertifikat zu beantragen.

Diese Maßnahme zeigt auf, wie regionale ökologische Landwirtschaft für junge Menschen sichtbar gemacht werden kann und wie mehr regionale Bio- Lebensmittel auf ihre Teller kommen. Dazu gehören engere Verbindungen zu regionalen Biolandwirt:innen, die Bereitstellung von Bildungsmaterial und Änderungen im Speiseplan.

Die Verwendung von Bio-Lebensmitteln ist in öffentlichen Verpflegungseinrichtungen möglicherweise gering oder gar nicht vorhanden. Diese Maßnahme gibt Anregungen, wie Anbieter:innen öffentlicher Gemeinschaftsverpflegung mit der Nutzung von Bio-Lebensmitteln beginnen und diesen Markt unterstützen können.

Wie kann man alle in einer öffentlichen Einrichtung tätigen Personen, für gesündere Lebensmittel und nachhaltige Ernährung gewinnen? Mit einem Schulungsprogramm aus Kochübungen, Workshops und Vorträgen für alle!

Wollen Sie auch eine qualitativ hochwertige, biologische, frische, regionale, saisonale, schmackhafte und dennoch wirtschaftliche öffentliche Gemeinschaftsverpflegung? Diese Maßnahme bietet ein Konzept für ein Schulungs- und Vernetzungsprogramm für Küchenprofis in öffentlichen Verpflegungseinrichtungen.

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